Bei dem Beruf des Rechtsanwalts handelt es sich um eine verantwortungsvolle und geistig fordernde Aufgabe. Der viele Stress und die psychischen Belastungen führen zu einem hohen Berufsunfähigkeitsrisiko. Ist ein Rechtanwalt berufsunfähig und hat nicht rechtzeitig eine Rechtsanwalt Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen, drohen ernsthafte finanzielle Probleme.

Als Freiberufler sehen sich Rechtsanwälte häufig dem Problem konfrontiert, nur über ein berufsständisches Versorgungswerk abgesichert zu sein. Dies zahlt jedoch nur bei 100-prozentiger Berufsunfähigkeit und nicht darunter. Darunter ist die Höhe der Rente abhängig von den geleisteten Beiträgen. Auch wenn diese sehr stark variieren können, steht fest, dass sie wegen der allgemeinen Beitragsbemessungsgrenze einen bestimmten Wert nicht übersteigen können. Das kann zu einer echten Enttäuschung für Rechtsanwälte führen, deren häufig überdurchschnittliches Gehalt in diesem Fall nicht abgesichert ist.

Um diesem Fall vorzubeugen, sollten Rechtsanwälte unbedingt eine Rechtsanwalt Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen. Im Gegensatz zur gesetzlichen Rentenversicherung schützt eine private Rechtsanwalt Berufsunfähigkeitsversicherung vor der Verweisung in andere Berufe und sichert eine ausreichende Rente, sodass der erarbeitete Lebensstandard aufgrund eines unzureichenden Versicherungsschutzes nicht verloren geht.

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