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Berufsunfähigkeitsversicherung Apotheker

Apotheker tragen in ihrem Arbeitsalltag eine besonders hohe Verantwortung, denn sie konzipieren und verabreichen Arzneimittel und arbeiten dafür mit einer Vielzahl an chemischen Mitteln. Die hohe geistige Forderung führt dazu, dass auch ein bestimmtes Risiko einer Berufsunfähigkeit besteht. Um in diesem Fall finanziellen Problemen vorzubeugen, sollten Apotheker unbedingt eine Berufsunfähigkeitsversicherung Apotheker abschließen.

Apotheker arbeiten häufig freiberuflich und sind in einer Apothekerversorgung eingeschrieben. Das bedeutet, dass ihnen im Falle einer 100-prozentigen Berufsunfähigkeit ohne Wartezeit eine sofortige Versorgung zusteht. Allerdings ist eine 100-prozentige Berufsunfähigkeit relativ selten, sodass diese Versorgung alleine nicht ausreicht. Die gesetzliche Versorgung ist starken regionalen und individuellen Variationen unterworfen, doch feststeht, dass die jeweiligen Pflichtbeträge an der allgemeinen Beitragsbemessungsgrenze orientiert sind. Für Apotheker, die häufig besser verdienen, bedeutet dies eine eindeutige Einschränkung ihrer Lebensqualität, da eine große Versorgungslücke zwischen dem bisherigen Einkommen und dem vom Gesetzgeber vorgesehenen Betrag liegt.

Aus diesen Gründen ist es absolut sinnvoll, eine private Berufsunfähigkeitsversicherung Apotheker abzuschließen. Bereits ab einer 50-prozentigen Berufsunfähigkeit schützt sie durch die Auszahlung der vertraglich vereinbarten Rentenversorgung. Darüber hinaus verhindert sie die Verweisung in einen anderen Beruf, der womöglich gar nicht den persönlichen Interessen und Fähigkeiten entspricht.

So wie es häufig bei Medikamenten heißt: „Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!“, so heißt es auf dem Gebiet Berufsunfähigkeitsversicherungen: „Fragen Sie die Berufsunfähigkeitsversicherung Experten!“ Durch unsere Erfahrung und unser Know-how finden wir eine Berufsunfähigkeitsversicherung, die individuell passt und überzeugt. Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf!

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